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Das Wohnprojekt besteht aus mit Glas überdachten Wohnstrassen
und Wohnriegeln. Es ist für ca. 50 Personen konzipiert.

Die Tagesstätte umfasst eine Kantine, Schlafräume für
24 Personen, Sanitär- und Serviceeinrichtungen.

Das Museum wird von oben durch ein Glasdach belichtet. Es ist durch
Galerien auf zwei Ebenen nutzbar. Es soll die Geschichte der Obdachlosigkeit
dokumentieren.

Das kubische Cafe schiebt sich aus den Mauern der Ruine heraus,
wodurch ein Hof entseht.
Das Veranstaltungsgebäude fasst bis zu 180 Besucher.

Die Arbeitsräume besitzen flexible Trennwände.
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